Danke Martin, danke Winks!

Martin Ulmer schloss sich in der Saison 2021/22 den Haien an. Da hatte der gebürtige Vorarlberger bereits in der heimischen Liga, in der Schweiz und im Nationalteam große Erfolge gefeiert. In Innsbruck hängte der mittlerweile 35-jährige noch drei Saisonen an, wobei die im letzten Jahr besonders hervorstechend war. Martin spielte seine, dem Punkteschnitt nach, beste Saison in der win2day ICE Hockey League (vormals EBEL).
Für die Haie lief Martin Ulmer in der Liga und der Champions Hockey League insgesamt 150 Mal auf, und kam dabei auf 61 Punkte (18G/43A).

Dario Winkler kehrte in der Saison 20/21 nach Jahren in Salzburg und Wien in seine Heimat zurück. Mit seiner unbekümmerten Art zu spielen, und seinem stets freundlichen Auftreten abseits des Eises avancierte Winkler in Innsbruck zum Publikumsliebling. Leider wurde Dario immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen, kehrte stets aber stärker wieder zurück. Mit erst 26 Jahren beendet Dario Winkler nun seine Eishockeyprofikarriere. Er will sich ganz auf seine Ausbildung konzentrieren. Unsere #38 spielte unlängst sein 300. Ligaspiel und lief insgesamt 171 Mal (ICE, CHL) für die Haie auf. Punkteausbeute: 51 (20G/31A).

Die gesamte Organisation bedankt sich bei Martin Ulmer und Dario Winkler für deren Einsatz und die gemeinsame Zeit, und wünscht beiden für die Zukunft alles erdenklich Gute.

Martin Ulmer:

„Es war eine schöne Zeit in Innsbruck, mit vielen tollen Momenten, aber für mich ist die Zeit gekommen. Mit 35 Jahren bin ich, auch wenn man es nicht sieht, nicht mehr der Jüngste. Außerdem will ich Zeit mit meiner Familie verbringen, hier nicht zu viel versäumen.“

Dario Winkler:

„Ich kann dem Verein nur danke sagen, danke für alles! Es war wunderschön in meiner Heimat Eishockey zu spielen, und mit dem Team so viele schöne Erfolge zu feiern wie in den vergangenen Jahren. Jetzt will ich mich auf meine Ausbildung konzentrieren, denn es gibt ein Leben neben und nach dem Hockey. Wie ich schon zuletzt sagte: Man weiß nie, wie lang die Reise geht.“